In this regard, 2020 is an exciting year, with the German Wendelstein 7-X stellarator reaching its final configuration, and the Chinese HL-2M tokamak about to fire up. Ein Blick ins Innere des Wendelstein 7-X aus dem Jahr 2011. „Inzwischen haben wir damit begonnen, die komplex geformten Wasserleitungen zu legen, die die letzten 40 Zentimeter zwischen der Gefäßwand und den Divertor-Platten überbrücken“, erklärt Montageleiter Dr. Lutz Wegener. Seit Mitte des 20. Das führt zu Verzögerungen von einem halben Jahr. 27.02.2019 - Wendelstein 7-X ist weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator und soll die Kraftwerkseignung dieser Bauweise untersuchen. Er ist eine Weiterentwicklung des Wendelstein 7-AS.Mit dem Wendelstein 7-X sollen die Hauptkomponenten eines möglichen zukünftigen Fusionsreaktors getestet werden, der auf Stellaratorbasis funktioniert. Die nötigen Schutzmaßnahmen brachten Ende März die Umbauarbeiten im Plasmagefäß von Wendelstein 7-X in Greifswald zu einem vorläufigen Ende. Sanfter Wandkontakt – das passende Szenario für ein Fusionskraftwerk. In the high-performance experiments planned, the new water-cooled divertor plates, which replace the previous uncooled ones, are designed to withstand a load of up to 10 megawatts per square metre. Design work and testing on the Wendelstein 7-X (W7-X) stellarator has shown that the leaking of hot core plasma to the cooler edges has been reduced as a result. Read more here: Cutting-Edge … It is mainly a toroid, consisting of 50 non-planar and 20 planar superconducting magnetic coils, 3.5 m high, which induce a magnetic field that prevents the plasma from colliding with the reactor walls. Große Hoffnungen liegen auf der Kernfusion als saubere und schier unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft. In … Wenn Sie den Newsletter per E-Mail abonnieren bzw. Jahrhunderts träumt die Wissenschaft davon, die Verschmelzung leichter Wasserstoffkerne in der Sonne für die irdische Energieproduktion nutzbar zu machen. Upgrading of the plasma vessel has been ongoing since then. Dienstag 17.03.2020 8:00 - derStandard.at. Juni 2020. „Erst einmal musste das meiste heraus. A tokamak is based on a uniform toroid shape, whereas a stellarator twists that shape in a figure-8. „Hierfür haben wir bereits Spezial­werk­zeuge – zum Beispiel zum Heben und Bewegen der 70 Kilogramm schweren Platten – entwickelt“, sagt Lutz Wegener. Juli 2020. Deshalb sind sie auf wassergekühlte Platten aus einer Kupfer-Chrom-Zirkon-Legierung aufgeschweißt. Production of the new cladding's centrepiece, the divertor, was taken over by the institute's Garching branch. „Wendelstein 7-X“ ist die weltweit größte Fusionstestanlage vom Typ „Stellarator“. Wendelstein 7-X, die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator, soll die Kraftwerkseignung dieses Bautyps untersuchen. Expansion of the Wendelstein 7-X stellarator underway 19 March 2020 . Foto: IPP/Torsten Bräuer. Preparations for installation of the water-cooled inner cladding components have been completed, with installation work expected to continue well into next year. Instead of the previous hundred-second pulses with heating powers of two megawatts and plasma energies of 200 megajoules, the cooled high-performance divertor should later allow pulses lasting up to 30 minutes at full heating power. After a successful campaign that ended in late 2018—during which operators were able to achieve discharge times of up to 100 seconds (2 MW of input heating power) or 30 seconds at 6 MW—the Wendelstein 7-X team is now preparing to install actively water-cooled components inside the vacuum vessel that will allow the next round of experiments to generate plasma pulses of up to 30 minutes. GREIFSWALD: Wendelstein 7-X ist eine der weltweit wenigen Experimentieranlagen, die zur Erforschung dienen, um einen beherrschbaren Fusionsreaktor entwickeln und bauen zu können, der selbst die heutige Atomenergie im Schatten stellen wird. Juni konnte so die erste von insgesamt 120 Platten der zehn Divertor-Streifen montiert werden. Zur Produktionskontrolle wurde zum Beispiel die Belastungsfähigkeit der Teile im Garchinger Hitzeteststand GLADIS untersucht. Bis zu einem fertigen Divertor-Element waren 82 Herstellungsschritte und 44 Tests zu durchlaufen. Plasma operation is expected to resume at the end of 2021. Von Innen nach außen zu sehen: Plasmagefäß, eine der verwundenen Stellaratorspulen, eine … Die große Enge zwischen den Bauteilen macht das Schweißen, für das ohnehin eine spezielle Präzisionstechnik anzuwenden ist, zu einer Herausforderung. In zehn breiten Doppel-Streifen an der inneren Wand des Gefäßes folgen die Divertor-Platten der geschwungenen Kontur des Plasmarandes. Aufrüstung für Wendelstein 7-X 17.03.2020 - Fusionsanlage erhält eine wassergekühlte Gefäßverkleidung. IPP Garching liefert wassergekühlte Gefäßverkleidung / Einbauvorbereitungen in Greifswald beendet 16. It should show that stellarators have the ability to operate continuously. Zuvor hatten IPP- Ingenieure und -Techniker gemeinsam mit Sicherheitsfachleuten der Max-Planck-Gesellschaft verschiedene Infektionsschutz-Maßnahmen und -Vorrichtungen getestet, darunter unterschiedlichste Schutzmasken, Überbrillen und Atemschutzgeräte mit Gebläse. They are therefore welded onto water-cooled plates made of a copper-chromium-zirconium alloy. Informiere dich jetzt über die aktuellen Musicals und Shows in Wendelstein und Umgebung. "First of all, most of the old components had to be taken out. Ende 2018 wurden die Experimente an Wendelstein 7-X nach zwei erfolgreichen Arbeitsphasen (siehe PI 11/18) vorläufig beendet. Anspruchsvolle Fertigung Die neuen wassergekühlten Divertor-Platten, die die bisherigen ungekühlten Platten ersetzen, sollen bei den späteren Hochleistungs­experimenten einer Belastung bis zu zehn Megawatt pro Quadratmeter standhalten – ähnlich dem Space-Shuttle beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Wendelstein is a stellarator fusion reactor - different to a tokamak fusion reactor such as the Joint European Torus in the UK or the Iter device under construction in France. Juli 2020 Die Umbauarbeiten im Plasmagefäß von Wendelstein 7-X wurden – wenn auch mit verringerter Geschwindigkeit – inzwischen wieder aufgenommen. Entsprechend umfangreich waren bereits die Vorarbeiten: 2003 wurde der Entwicklungs- und Fertigungsvertrag für die Divertor-Elemente mit einem Industriebetrieb geschlossen. Während bisher die meisten Wandschutz-Komponenten ungekühlt betrieben wurden, werden ab der nächsten Experimentrunde große Wandpartien wassergekühlt sein: „Damit wird Wendelstein 7-X später bis zu 30 Minuten lange Plasmapulse erzeugen können“, so Professor Bosch. Mitten hinein in die Plasmakammer der Fusionsforschungsanlage Wendelstein 7-X in Greifswald führt das neue 360-Grad-Panorama auf den Internet-Seiten des Max-Planck-Instituts für Plasma­physik (IPP). In zehn geschwungenen Doppelstreifen folgen die Divertor-Platten dem verwundenen Plasma. Installation of the new ones can now begin," said Hans-Stephan Bosch, whose division is responsible for technical operation of the device. Viele Forschungs- und Verwaltungsaufgaben werden im Home-Office bearbeitet. März 2020, 08:00 67 Postings. [1] Die Anlage ist neben dem Large Heli… Die nächste Runde des schrittweisen Ausbaus der Fusions­anlage Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald ist in vollem Gange. Kühlrohre und Kühlwasser­ver­tei­ler wurden mit einer speziellen, im ITZ entwickelten Schweiß­technik verbunden: „Unter den 2000 Schweißnähten konnten die anschließen­den Tests gerade mal zwei undichte Nähte entdecken“, sagt Dr. Boscary. Wendelstein 7-X ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. Arbeiten im Plasmagefäß: Die bisherige Verkleidung mit Kohlenstoff-Kacheln ist entfernt; das Gefäß ist bereit für den Einbau des neuen wassergekühlten Wandschutzes. Die Verbindungstechnik zwischen Kohlenstoff und Kupferlegierung wurde eigens für Wendelstein 7-X entwickelt. Bisher wird das Plasma allein durch Mikrowellenstrahlung aufgeheizt, erst nach 2020 … Nach vier Vorserien und mehr als 60 Prototypen konnte 2009 die fünfjährige Serienproduktion beginnen. Insgesamt bestehen diese 890 Elemente aus fast einer halben Million Einzelteilen, von den hitzebeständigen Oberflächen bis zu den Spezialschrauben. Sie schützen genau die Wandbereiche, auf die Teilchen aus dem Rand des Plasmas magnetisch hingelenkt werden. Mit Wendelstein 7-X soll die Qualität des Plasmaeinschlusses in einem Stellarator erstmals das Niveau der konkurrierenden Anlagen vom Typ Tokamak erreichen. Dass Wendelstein 7-X noch eine Generation hinter Iter, der 2020 fertig sein soll, zurückliegt lässt sich schon an den Baukosten ablesen. Dieser Käfig besteht aus einem Kranz von 50 supraleitenden, etwa 3,5 Meter hohen Magnetspulen aus Niob-Titan. 25. Das von stählernen Röhrchen zugeführte Kühlmittel sorgt für den Abtransport der Wärmeenergie. Die Masse des eingeschlossenen Plasmas beträgt nur 5 bis 30 Milligramm, die sich auf ein Volumen von etwa 30 Kubikmeter verteilen. Von Magnetfeldern gehalten, schwebt er nahezu berührungsfrei im Inneren einer Vakuumkammer. A pump behind a gap in the middle of each double strip removes the impinging plasma and impurity particles. Researched and written by World Nuclear News, WNN is a public information service of World Nuclear Association, ©2020 World Nuclear Association Privacy Notice | Cookies Policy, Tower House, 10 Southampton Street, London, WC2E 7HA, UK. Dezember 2020 Europäische Gemeinschaftsanlage plant 2021 wieder Experimente mit Deuterium-Tritium-Plasmen mehr Frank Jenko in DFN-Verwaltungsrat berufen The upgrade of the world's largest stellarator-type fusion device - Germany's Wendelstein 7-X - is set to enter a new stage with the final delivery of components for the so-called divertor. Damit kann Wendelstein 7-X dann das wesentliche Plus der Stellaratoren demonstrieren, die Fähigkeit zum Dauerbetrieb. Ad: Wendelstein 7-X-Plasma Vessel Interior. Aktueller Newsletter – Mondschein-Event – Abenteuer Sehen – 148 € incl. Auch Wendelstein 7-X wird niemals Strom produzieren. 17 March 2020. Wendestein 7-X is the biggest stellarator type fusion device on Earth, which is located in Greifswald, Germany. Thomas Klinger leitet das deutsche Forschungsprojekt "Wendelstein 7-X". Mit voller Kühlung sollten danach längere Pulse mit Plasmaenergien bis zu einem Gigajoule möglich werden – ein Wert, an den man sich langsam heranarbeiten wird. Published on May 22, 2020 Hartmut Zohm und Thomas Klinger geben vor Ort am Stellarator Wendelstein 7-X (Greifswald) einen kleinen Einblick in die … „Besonders herausfordernd war die komplexe Geometrie der Bauteile bei der verlangten hohen Genauigkeit und Zuverlässigkeit“, erklärt IPP-Ingenieur Dr. Jean Boscary, der die Herstellung und das Zusammenfügen des „großen Puzzles“ leitete: „Ein Wasserleck sollte es später in Wendelstein 7-X nicht geben“. Stählernen Rohre führen das Kühlwasser in die Kühlkanäle in der Kupfer-Chrom-Zirkon-Platte. Share. Rückseite der Divertor-Platte. In contrast, tokomaks can only operate in pulses without auxiliary equipment. Kernfusionsanlage Wendelstein 7-X wird für Plasma-Rekord aufgerüstet. Jeder der zehn gebogenen Divertor-Streifen besteht aus zwölf dieser Platten, die sich wiederum aus Einzelelementen zusammensetzen. Auf diese Weise lässt sich mit dem Divertor die Reinheit und Dichte des Plasmas regeln. Es ist noch unklar, wie sich die entstandenen Verzögerungen auf den Wiederbeginn des Plasmabetriebs auswirken werden. Selbst der Trittschutz, auf dem die Monteure im Gefäß über die empfindlichen Divertor- und Wandschutzkacheln laufen, war ein eigenes Entwick­lungsprojekt: Er muss auf engstem Raum sicheren Stand garantieren und an die ungewöhnliche Form des Plasmagefäßes angepasst sein. Nicht selten wurden nachträglich Neukonstruktionen und Neufertigungen nötig. Der an beiden IPP-Standorten eingerichtete Krisenstab beobachtet die Sachlage kontinuierlich und passt seine Maßnahmen entsprechend an. Hinter einem Spalt in der Mitte jedes Doppelstreifens liegt eine Pumpe, die die auftreffenden Plasma- und Verunreinigungsteilchen entfernt. Seither läuft der Umbau im Plasmagefäß. Das Upgrade dauert bis ins nächste Jahr. The Wendelstein 7-X device is based on a five-field-period Helias configuration. März 2020 Die nächste Runde des schrittweisen Ausbaus der Fusionsanlage Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald ist in vollem Gange. Im IPP in Garching wurden die Divertor-Elemente dann auf stählernen Rahmen zu Platten zusammengefügt. Inhalt – Mondschein-Event – Abenteuer Sehen – 148 € Gut zu Wissen: Anmeldung . Die letzte Lieferung nach Greifswald steht kurz bevor. Auch sonst lagen zwischen den einzelnen Arbeitsschritten immer wieder qualitätssichernde Prüfungen. Die aufwändigen Montagearbeiten werden bis weit in das nächste Jahr dauern. IPP-Direktorin zum Leopoldina-Mitglied gewählt . Neue Innenverkleidung soll erheblich längere Plasmapulse ermöglichen. Auch viele Schrauben sind in dem engen Raum für Werkzeuge schwer zugänglich und von Fall zu Fall ist eine Lösung zu finden: „Geschweißt oder geschraubt – die Anschlüsse sollten für die nächsten zwanzig Jahre dicht bleiben“. Auch die Experimente an der Garchinger Fusionsanlage ASDEX Upgrade wurden vorübergehend* unterbrochen. Der Grund ist wie bei allen anderen Veranstaltungen dieser Art, dass sich Zuschauer trotz eines eventuellen Zuschauer-Verbotes an verschiedenen Stellen wie Start und Ziel etc. At the end of 2018, the experiments on Wendelstein 7-X - at the Max Planck Institute for Plasma Physics in Greifswald - were temporarily terminated after two successful work phases. Informationen über News Reader. Anstelle der bisher maximal hundert Sekunden langen Pulse mit Heizleistungen von zwei Megawatt und Plasmaenergien von 200 Megajoule soll der gekühlte Hochleistungsdivertor später bei voller Heizleistung bis zu 30 Minuten lange Pulse erlauben. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen. Obwohl Wendelstein 7-X keine Energie erzeugen wird, soll die Anlage beweisen, dass Stellaratoren kraftwerkstauglich sind. Wendelstein 7-X ist ein experimenteller Stellarator, der derzeit (2007) in Greifswald am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) aufgebaut wird und der 2014 fertiggestellt sein soll. Den magnetischen Käfig von Wendelstein 7-X erzeugt ein Ring aus 50 großen supraleitenden Magnetspulen. Im Hintergrund: der Prototyp einer aus diesen Elementen zusammengefügten Divertor-Platte nach dem Hitzetest im IPP-Prüfstand GLADIS. Registered in England and Wales, number 01215741, Roof placement and turbine tests completed at, Canada sets out actions needed to commercialise, Wendelstein 7-X produces first hydrogen plasma, German fusion reactor achieves first plasma. Mit Wendelstein 7-X soll die Qualität des Plasma­einschlusses in einem Stellarator erstmals das Niveau der konkurrierenden Anlagen vom Typ Tokamak erreichen. Termine, Veranstaltungsorte und Tickets findest du bei meinestadt.de. Weil das Fusionsfeuer erst bei Temperaturen über 100 Millionen Grad zündet, darf der Brennstoff – ein dünnes Wasserstoffplasma – nicht in Kontakt mit kalten Gefäßwänden kommen. Geplant ist, zunächst mit geringer Wasserkühlung, kleiner Heizleistung und kurzen Plasmapulsen zu beginnen, um nach der langen Experimentierpause alle Einbauten im Betrieb testen zu können. Voraussichtlich Ende 2021 kann der Plasmabetrieb wieder starten. IPP Garching liefert wassergekühlte Gefäßverkleidung / Einbauvorbereitungen in Greifswald beendet. Juli 2020 mehr. Jetzt kann der Einbau der neuen Teile beginnen“, sagt Prof. Dr. Hans-Stephan Bosch, dessen Bereich für den technischen Betrieb der Anlage zuständig ist. So wurde die Ober­fläche jedes einzelnen der 16.000 Kohlenstoff-Ziegel dreidimensional in Form gefräst – bei Toleranzen von teilweise nur 0,1 Millimeter, damit später keine hervorstehenden Kanten überhitzen können. Auf deren Anschlüsse müssen die Platten später genau passen. They protect those wall areas to which particles from the edge of the plasma are magnetically directed. Ergänzung: Zur Corona-Krise Stand: 31. Inzwischen sind alle zehn Divertor-Streifen fertiggestellt. Soweit es unter Beachtung des Infektionsschutzes möglich ist, geht die Arbeit in den Werkstätten und Laboratorien in Garching und Greifswald weiter. Die Belastungsspuren sind gut erkennbar. Januar 2020 Bugdoll besser fotografieren. Fusionsanlage Wendelstein 7-X in Greifswald wird aufgerüstet, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Das IPP ist der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren assoziiert sowie Mitglied und Koordinator des europäischen Konsortiums EUROfusion zur Entwicklung der Fusionsenergie. In this way, the divertor can be used to control the purity and density of the plasma. This gets round the problems tokamaks face when magnetic coils confining the plasma are necessarily less dense on the outside of the toroidal ring. To find out more check our cookies and privacy policy. Ihre speziellen Formen sind das Ergebnis ausgefeilter Optimierungsrechnungen. Wendelstein – Foto-Event 2020. It is planned to begin with low water cooling, low heating power and short plasma pulses in order to allow testing of all installations in operation after the long break in experiments. Die nächsten Experimente starten Ende 2021 . "This will then enable Wendelstein 7-X to generate plasma pulses lasting up to 30 minutes," Bosch said. The divertor is the most heavily loaded component of the plasma vessel. Die Ausgaben stehen als .pdf-Dateien zur Verfügung. The coolant, supplied by small steel tubes, ensures that the heat energy is removed. Sibylle Günter wurde Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften mehr. Die Hochleistungsbauteile stehen am Ende einer langen Entwicklungs-, Fertigungs- und Prüfarbeit des Integrierten Technikzentrums (ITZ) und der Arbeitsgruppe „Komponenten im Plasmagefäß“ im IPP in Garching in Zusammenarbeit mit Industriebetrieben. Hier sind die Vorbereitungen für den Einbau der Teile abgeschlossen. 18. 2. Im Vergleich zu diesen Aufgaben sollte das anschließende Einbauen der Divertor-Teile einfacher sein. Eine wassergekühlte Innenverkleidung des Plasmagefäßes wird die Anlage tauglich machen für höhere Heizleistung und längere Plasmapulse. Die Fertigung des Herzstücks der neuen Verkleidung, des sogenannten Divertors, hatte der Garchinger Institutsteil des IPP übernommen. Aktualisierung Stand: 1. Weil die Abstandsregelungen bei den Montagearbeiten nicht eingehalten werden konnten, musste der Umbau von Wendelstein 7-X abgebrochen werden. Andererseits darf er die Wandstrukturen nicht beschädigen und zu keinen Verunreinigungen führen, die später das Plasma stören könnten. Ähnlich wie die Sonne soll es aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Die bei diesem „bislang größten Hitzeschutzprojekt der Fusionsforschung“ gewonnene Erfahrung ist denn auch bis jetzt weltweit einmalig, betont Jean Boscary. Herausfordernde Montage In Greifswald ist für den Einbau der Hochleistungsbauteile alles vorbereitet: Insbesondere sind die Rohrverbindungen in das Plasmagefäß montiert, insgesamt 4,5 Kilometer. February 25, 2020 jbrimdyr Uncategorized 0. Unter realistischen Arbeits­be­dingungen konnten flexible Verfahren gefunden werden, die dem Montageteam in dem engen Raum das Handhaben auch schwerer Bauteile erlaubt, wenn die Abstandsregeln zur Verringerung der Infektionsgefahr nicht erfüllt werden können. Damit sich die Fusionsanlage Wendelstein 7-x Ende 2021 an einen verlängerten Plasmabetrieb mit extremen Plasmaenergien und Heizleistungen herantasten kann, ist ein Upgrade der Innenverkleidung mit komplexen, wassergekühlten Elementen notwendig. Wendelstein 7-X Newsletter. Liebe Oldtimerinteressenten, leider müssen wir die im September 2020 geplante Wendelstein Historic absagen. We use cookies to provide the best experience for you. Am 29. Quasikontinuierliche Leistungsabfuhr als wandschonende Methode an ASDEX Upgrade entwickelt mehr. Obwohl die extrem kniffligen Arbeiten zuvor im Eins-zu-Eins-Modell geübt wurden – „quasi eine doppelte Montage“, so Dr. Wegener – gibt es beim Einbau der 240 Passrohre immer wieder Überraschungen. [mehr]. Die nächste Runde des Ausbaus der Fusionsanlage Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald ist in vollem Gange – so eine Medienmitteilung aus dem Garchinger IPP am 16.03.2020. In 10 double strips on the inner wall of the plasma vessel, the divertor tiles follow the curved contour of the plasma edge. With full cooling, longer pulses with plasma energies of up to one gigajoule should be possible - a target that will be slowly approached. Ohne Wasserkühlung könnten die an sich hitzebeständigen Ziegel aus kohlefaserverstärktem Kohlenstoff dieser Belastung für die geplanten, 30 Minuten langen Plasmapulse jedoch nicht standhalten. Expansion of the Wendelstein 7-X stellarator fusion device at Germany's Max Planck Institute for Plasma Physics (IPP) in Greifswald is entering a new stage with the final delivery of components for the divertor. Aktuelle Entwicklungen rund um die Fusionsanlage Wendelstein 7-X.