Der bis Mitte des 19. Die Liste der Kinos in Berlin-Prenzlauer Berg gibt eine Übersicht aller Kinos, die im heutigen Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg existiert haben oder noch existieren. Er erweiterte die Anzahl der Plätze noch von 180 auf 187 betrieb das Kino bis zur wegen der Bombenschäden notwendigen Schließung des Kinos. Buckow | Hier findest du die markanten Unterschiede und wir haben viele Kino prenzlauer berg verglichen. Im Adressbuch 1913 ist Fritz Clemens als Betreiber genannt,[150] und zuvor war 1911/1912 Wilhelm Jungnickel, der im Haus wohnte, genannt. Studio Weissensee. Mit der Einführung der Tonfilmtechnik um 1930 wurde der anfängliche Büffetbereich zum Vorraum des Tonfilmtheaters, Umbau durch C. G. Lischka auf dem Bestuhlungsplan von 1930. 17. Die Fertigstellung der Bahnhofsanlage erfolgte 1987 zur 750-Jahrfeier. Mit Kino prenzlauer berg einen Test zu wagen - vorausgesetzt, dass Sie von den einmaligen Angeboten des Fabrikanten profitieren - ist eine gescheite Überlegung. Die Einkaufs- und Vergnügungsmeile der Schönhauser Allee, an der Prenzlauer Allee und der Neuen Königs-/ Greifswalder Straße. Friedrichshain offers some of the cities best food, nightlife and entertainment. I'm a fan. [51] Die Zelterstraße in geänderter Straßenlänge im Carl-Legien-Viertel hieß von 1931 bis 1933 Drunselweg,[319] entsprechend gab es den Namen „Lichtspiele Drunselweg“. Write a short note about what you liked, what to order, or other helpful advice for visitors. Weitere Ideen zu Prenzlauer berg, Berlin, Berg. Mit etwa 350 Sitzplätzen lautete der Name bis 1934 „P.T.L Pappel-Theater-Lichtspiele“ und nach dem Besitzerwechsel durch Frau Anna Wächtler wurde es als „Libelle-Filmtheater“/ „Libelle-Lichtspiele“ geführt, es sind um 300 Plätze und eine 12 m²-Bühne angegeben. Share. Sort by: Relevance Date New Search Active search filters. [10] 1914 und 1915 ist er unter Schönhauser Allee 129 II./III. [9] Laut Adressbuch 1913 hält der „Kinematographen Theater Betreiber“ David Heimann seine kinematographischen Vorstellungen in der Schönhauser Allee 105 Parterre ab und seine Wohnung lag in Pankow, Berliner Straße 76 II. Stock) verzogen. Your trust is our top concern, so businesses can't pay to alter or remove their reviews. 4“, wo er die Sommer-Lichtspiele führte. Die Gebäude unmittelbar nördlich der Bahnlinie blieben von Luftangriffen und Krieg nahezu verschont, dadurch konnte der Kinobetrieb bald wieder aufgenommen werden. Der Name der Filmbühne als Metropol-Lichtspiele kommt (wohl) 1918 auf, wobei vom Inhaber Leo Czutzka 400 Plätze angegeben waren. Dieser Name verweist auf die Stummfilm-Technik der Biophonie hin. 1913 ist Oskar Heine der Kinematographenbesitzer und wohnte schräg gegenüber in der Schivelbeiner Straße 30. Die Ecklage begründet die wechselnden Adressangaben. 1925 erwarb die „B-S-P-Film- und Bühnenschau GmbH“ das Theater und 1927 wurden Heinrich Hadekel und David Hirschberg die Inhaber des Lichtbildtheaters. Mit dem Aufkommen der Kintöppe siedeln sich ab 1907 Ladenkinos mit Bierbüffet entlang der Ausfallstraßen an. Die Vorstellungen fanden täglich statt. Ein Spielplan des Kinos wurde letztmals am 27. 1955 mit dem Umzug des Metropol-Theaters in den Admiralspalast wurde es 1957 nach Umbau wieder zu einem Kino mit 562 (819) Plätzen neu eröffnet, technisch war es von da an mit Cinemascope ausgerüstet. Tempelhof | [164] Von ihm wurden die Komet-Lichtspiele[165] bis zum Ende der Spielstätte durch Kriegseinwirkung. Die geänderte Adresse ist in der Umbenennung der Straße von 1952 begründet und damit verbunden wurde von der fortlaufenden Grundstückszählung zu Zick-Zack umnummeriert. Das Kino wurde weiter bespielt und 1927 Paul Berndt für das Nordost-Kino als Besitzer eingetragen. Teil S. 254) lautet der Eintrag: „Thiele & Henning, N 113 Schönhauser Allee 110“. Phone +49 30/484 94200. Welche Faktoren es vor dem Kauf Ihres Prenzlauer berg kino zu beurteilen gilt. Diese führte nach Norden an die Friedenstraße. Britz | Auf Grundstück 78/79 befand sich als Bahnhofsvorplatz eine Freifläche mit Einzelhandelsmärkten. Das Kino Nord war in den 1960er Jahren geschlossen worden. Von 1991 bis 1999 wurde mit der Odyssee Filmtheater Betriebs GmbH in einem klimatisierten Saal mit etwa 160 Plätzen im Untergeschoss des Gebäudes ein Kino betrieben. [272] Die Eckbebauung des Platzes an der Schönfließer Straße war weniger betroffen. Der seitliche Raum hatte als zusätzliches Platzangebot (wohl) schlechte Sicht zur Leinwand. Der Prater hatte die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg überstanden. Schönhauser Allee 36-39 (Prenzlauer Berg) 1 mi Lichtblick-Kino. Heinersdorf | Gegenwärtig (Stand 2017[veraltet]) befinden sich im Erdgeschoss zwei Ladengeschäfte: wobei die Drogerie mit Eingang an der gefasten Hausecke den Kinobereich mit dem Saal entlang der Bornholmer Straße einnimmt. Blankenfelde | Sie betrieben und besaßen dieses Kino wenigstens bis zum Kriegsende 1945. als eines der ersten Laientheater der DDR. Hier finden Sie das aktuelle Kinoprogramm aus dem Cinestar Kino in der Kulturbrauerei ... Ort: 10435 Berlin Prenzlauer Berg: leinwaende: 8: sitzplaetze: 1545: Telefon: 0451/7030200: Fax: 030/44354444: E-Mail: kulturbrauerei@cinestar.de: Alle angaben ohne Gewähr Für dieses Kino sind uns im Moment keine Aufführungen bekannt. [280] Ab 1922 ist im Berliner Adressbuch das Skala-Theater (Lichtbild) im Haus der Rungeschen Erben Walter und Hans Runge (als Verwalter nannten sie Rentier Ludwig Runge) aufgenommen. Im Branchentelefonbuch (Ost) 1955/1956 ist das Union-Theater, NO55, Naugarder Straße 45 auf Seite 289 noch aufgeführt. Gropiusstadt | Das Kino war noch 1941 im Telefonbuch[5] als Lichtspieltheater genannt (44 34 56). Das Wohnhauskarree befindet sich am Rand des Ortsteils Prenzlauer Berg zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. [17] Die Adresse Schönhauser Allee 110 ist nach 1921 weder im Kino-Adressbuch, noch im Berliner Adressbuch einem Kino zugeordnet. Fragen? 1995 eröffnete der Biergarten wieder, ein Kino kehrte nicht zurück. Seit 1895 waren im Mietshaus 80 von (zunächst) Eigentümer Krüger auch Gastwirte tätig. The station can also be … Nach der politischen Wende wurde das für 30 Jahre geschlossene Filmtheater Nord von der Yorck-Kino GmbH (10789 Berlin, Rankestraße 31) mit 117 Plätzen wieder in Betrieb genommen. Das Gebäude an der Schönhauser Allee 110 ist erhalten mit Ladengeschäften im Erdgeschoss. Wobei das Gebäude Ecke Bötzowstraße[156] an der Nordwestecke gegenüber vom Arnswalder Platz als kriegsbeschädigt angegeben wurde. das Kino verbunden mit dem Namenswechsel zu „Ufa-Palast Königstadt“. from 1979) and Neues Off Kino after a sound renovation in 1998. Schließlich war wohl 1933 Ella Alexander als Teilhaberin ausgestiegen. Der Kino-Betrieb wurde vor dem Abriss des Wohnhauskomplexes mit Geschäftsbereichen am Bahnhof eingestellt. Results for. Halensee | März 1903 statt. Im Laufe des Jahres 1925 wurde die Schauspielerin Erra Bognar[90][91] Kinobesitzerin und gab der Spielstätte ihren Namen: „Erra-Kino“. [Anm 11] Für 1918 sind die Stargarder Lichtspiele unter Stargarderstraße 65/66 mit 221 Plätzen und Robert Gramseil als Inhaber angegeben. : 534651). Die kaufmännische Führung hatten dann beauftragte Büros. [128] Seine Wohnung hatte August Stoll 1913 in der II. [99] Das Gebäude wurde als Olympia-Filmtheater nach Plänen des Architekten Otto Werner auf dem Gelände der Actien-Brauerei Friedrichshain errichtet. Das Kino wurde bei der Umstellung auf Tonfilmtechnik von Architekt Tiedt 1935 umgebaut, dabei wurde der Vorraum vergrößert und die Leinwand zum Sitzblock im Seitenteil gedreht und zur Verbesserung für die Zuschauer wurden Logen geschaffen. Die Kapazität des Kinos ist mit 321 bis 227 Plätzen angegeben. Levenson vergab den Namen „Kasino-Kino“. Save. [143] Mit der Einrichtung des Kinos wurde (wohl) die Gastwirtschaft aufgegeben. [123] und seit 1932 war die Tonfilmvorführung mit der Einrichtung von „Erco-Lichtton“ möglich geworden. Breakfast – … Alle Prenzlauer berg kino zusammengefasst. Im Osten Berlins wurde nach der politischen Wende im Knaack-Klub von der „Knaack-Club GbR“ auch ein Kino eingerichtet. Das Eckhaus Sredzkistraße 32 blieb wie die umliegenden Wohngebäude als Altbau erhalten. Kino; Nach seinem Umzug aus der Wolliner Straße 1997 befindet sich das Lichtblick Kino heute in einer ehemaligen Fleischerei in der Kastanienallee. Log in to leave a tip here. Das Kino existierte von 1914 bis 1947. 1926 wurde Leo Perdeck der neue Besitzer des Kinos. Vorstellungen fanden täglich statt. Der Altbau Schönfließer Straße 17 wurde um 2010 als Wohnhaus saniert.[273]. Als die Besitzer und Betreiber der „Erra-Lichtspiele“ sind ab 1927 im Kinoadressbuch die Kinounternehmer Johanna Popoff & Jakob Lopatin explizit genannt. Diesen Namen behielt auch Inhaber A. Werner bei der Übernahme (seit 1928 185 Plätze). Friedrichshagen | Related Searches. Lopatin als Inhaber installierte unter Nutzung der Ausrüstung von Klangfilm 1932 die Ausrüstung für das Abspielen von Tonfilmen ein. Eine Teilung in Raumerstraße 14 und 14a bestand bis 1970 noch nicht, vielmehr wurden sie nach Berliner Weise als I. und II. 1920 sind Ludwig Pelz (Wilmersdorf, 1921: Schöneberg) und Curt Schlicht (Tempelhof) Inhaber, 1925 die „B-Es-P Film- und Bühnenschau“ GmbH und Ludwig Pelz (Milastraße 2). [321] 1935/2287 1936 baute der Architekt Schrader das Kino um, wobei der Eingang an die Ecke Rietzestraße verlegt wurde, zwei Türen unter dem Schild mit dem Kinonamen neben der Hausecke führte durch einen Vorraum mit der Kasse in den langen, schmalen Kinosaal mit 165 Plätzen. Durch die Inflationszeit war A. Schlagk Lichtspielbesitzer im Haus[117] und wohnte als Kaufmann weiterhin darin. Kleinkinos gehen in die Hand von Kinounternehmern. Während der Inflationsereignisse ist der Nachweise des Kinos wiederum ungeklärt, im Jahr 1924 ist die „Deutsche Lichtbildbühne“ mit „zur Zeit geschlossen“ eingetragen und zudem „Stern-Kino“ mit 206 Plätzen von Wilhelm Sternbers eingetragen. Es wurde seither durchgehend als Studiotheater der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (HFS) geführt. Im weiteren bestand eine Tankstelle auf einem städtischen Grundstück. Kastanienallee 77 (Prenzlauer Berg) 1 mi Gaykino Duplexx. [217] Der Kinoeingang befand sich in der Schönhauser Allee, rechts vom 1957 an der Mila-Ecke eröffneten Kaufhaus Fix, an dessen Stelle sich inzwischen ein Lebensmittelmarkt befindet.[218]. 11, wurden wieder Walter und Hans Runge als Inhaber des „Skala-Tonfilm-Kabarett, Film und Bühne“ mit täglichem Programm und 570 Plätzen angegeben. Die Brauerei Pfefferberg ist ein Baudenkmal. Bornholmer Hof im Prenzlauer Berg … Aktuell befindet sich eine Gastwirtschaft im Erdgeschoss des Hauses, das 2010–2012 rekonstruiert und saniert wurde. Aktuell werden die Räume im Erdgeschoss durch Ladengeschäfte und ein Bäckerei-Cafe (Naugarder) genutzt. Das „Nord-Kino“ wurde 1913 als Ladenkino eröffnet. Nach der Kapazität unter 200 Plätzen blieb es ein Ladenkino. Um 1950 wurden die Geschäfte der Kinounternehmerin Gerda Dreyer (zuvor: Kurth & Dreyer) führte Edith Rusch und als Pächter wurde Theodor Wilke notiert. Busiest days are Wednesday (admission 2 € less) and Sunday evening (from approx. Kinoprogramm des UCI Kino mit vielen Infos über Kino und Film. Prenzlauer Berg. Er blieb Eigentümer des Eckhauses und wohl auch des Kinos darin. Die privat von Besitzern mit anderem Wohnsitz betrieben Kinos sind so nicht notiert. [100] Mit der Übernahme durch die UFA 1927 wurde der Name „Ufa-Theater Friedrichshain“ vergeben und durch die Enteignung der UFA durch die SMA 1945 wurde zu Filmtheater am Friedrichshain umfirmiert. Nikolassee | Location & Hours. More information about the venue: Cinestar in der Kulturbrauerei Show on map. [110] Noch während der Planung des Neubaus entschloss sich der Besitzer des Hauses im Ladenlokal des Hauses ein Kinotheater einzubauen. Bezirk Spandau | Die Stummfilme wurden von zwei Kinomusikern begleitet, danach von einer Kinoorgel. Mit der Auflösung und Enteignung der UFA 1945 durch die SMA wurden Besitzerwechsel nötig, der Saal wurde vom Metropol-Theater bespielt. Inhaber war die Elysium-Lichtspiele GmbH mit dem Geschäftsführer Georg Pinetta. Das Kino Nord wurde Anfang der 1960er Jahre[199] geschlossen, es ist 1961 noch im Branchenbuch für den Bezirk Prenzlauer Berg aufgenommen. 1935 wurde Ernst Severin der neue Inhaber und nannte das Kino mit 413 Plätzen „Roxy-Lichtspiele“ (Belforter Straße[255]). Im Kino-Wiki ist 1929 als Jahr der Schließung eingetragen, es sind jedoch keine Belege dafür vorhanden. [204] Nach der politischen Wende befand sich bis 2009 das bezirkliche Finanzamt im Haus. Light Movement. Zehlendorf, Kinos in den Berliner Bezirken und Ortsteilen, „Man wußte damals nicht, welche Namen man den neuen Spielstätten geben sollte. Albert Maaß übernahm die Gastwirtschaft und die Schausteller Petsch wohnten noch hier. Ernestine Wolossowa war 1927–1930 in verschiedenen Kinos als Musikern tätig, so auch in den Helmholtz-Lichtspielen. Für das Jahr 1920 sind im Gebäude die „Opera-Lichtspiele“ (Inhaber: Georg Antonius) nachweisbar, die mit ihren 300 Plätzen täglich bespielt wurden. Infolgedessen sollten die Besitzer derartiger Theater auch nach Möglichkeit für die Bequemlichkeit der Besucher sorgen.“ Aus: Bild zur Außenansicht bei Nacht 1930 in Hänsel/Schmitt Seite 136. Die Anzahl der Plätze wurde 1918 vom Inhaber Friedrich Leben mit 321 angegeben, 1920 noch mit 200 und es gab ein tägliches Programm der Stummfilme. Nach solchen kinematographischen „Events“ wurde schließlich ein richtiges Kino eingebaut. Charlottenburg-Nord | Zum Mietshaus gehört ein Quergebäude und das I. und II. Stock. Die Räumlichkeiten sind der ehemalige Verkaufsraum und die Wohnung eines Fleischers im „ältesten Haus“ im Prenzlauer Berg. Miter waren im Kinozeitraum fast ausnahmslos Arbeiter und kleine Handwerker, die Kinoinhaber wohnten mit Ausnahme von Fritsche nicht im Wohnhaus, wohl teilweise auch nicht in Berlin. [58], Es lag am Platz des neu entstandenen Hotel „Transit Loft“ (Immanuelkirchstraße 14-14c) und wurde nach der politischen Wende im Osten Berlins eingerichtet. Das Kinogebäude[75] wurde 1926 vom Architekten Otto Werner in vier Monaten als Filmpalast errichtet. Im Weiteren wurden die Gebäudereste noch eingebunden in den benachbarten Komplex als Behelfskrankenhaus[78] in die Anlage des Nordmark-Krankenhauses (Chirurgische Abteilung) einbezogen. Pinetta führte das Kino mit Singspiele und Vorträgen ohne Genehmigung durch die Krise der 1930er Jahre. Lichterfelde | [180] Josef Bartsch war auch nach den Kriegsjahren noch Kaufmann, aber ohne Bezug zum Kino. 1929 stellte Minna Lassnick die Technik auf Tonfilmtheater um, modernisierte den Komfort im Saal zu einem Tonfilmtheater. durch Hans Meyer umgebaut. Nach dem Leerstand gründeten 1961 Wolf Biermann und Brigitte Soubeyran das b.a.t. Musician/Band. Schoenes Ding. „Das größte [Festsaal-Lichtspiel] betrieb die Brauerei Königstadt AG in der Schönhauser Allee 10/11. 1941 ist das Kino von Hedwig Bock im Telefonbuch[5] genannt (59 19 07). Es wurde mit 212 bis 250 Plätzen und täglichen Vorstellungen betrieben. Haselhorst | 1914 bestand die Gastwirtschaft von Oskar Roellig im Erdgeschoss,[114] hier wurden Lichtspiele mit 221 Plätzen notiert. Das neue Foyer wurde bei der Renovierung im ehemaligen Hof gebaut, zuvor bestand der Zugang an der Schönhauser. Address. [242] 1912 bis 1914 wurde im Haus 128 explizit das „Reformtheater“ aufgenommen. Seit den 1960er Jahren befindet sich ein Ladengeschäft in den Kinoräumen, zeitweise und teilweise erfolgte die Nutzung als Gastwirtschaft. Prenzlauer Allee is a railway station in the Prenzlauer Berg neighbourhood of Berlin, named after the Prenzlauer Allee road. 1933 wurde Rudolf Boehm der Pächter, dem als Kino-Inhaber 1934 F. Vormar und 1937 Emil Trenne folgten. KINO favorites: Top 10 Berlin films #4: Summer in Berlin. [160] Danach wurde Robert Gregor der Inhaber des Kinos, der seine Wohnung in der Sebastianstraße 35 hatte. Hostům, kteří se zde ubytovali v páru se velmi líbila lokalita – dali jí hodnocení 8,4. Das Programmkino im Prenzlauer Berg. Kino Berlin: Aktuelles Kinoprogramm Kino in der KulturBrauerei - Berlin. Art. Bis 1920 wurden Max Wolter und W. Guski zu Kinoinhabern des „Apollo-Theaters“ (180 Plätze) im Haus, deren Geschäfte führte Curt Beyer. [51] Im Adressbuch von 1921 findet sich als Betreiber Willibald Paeschke unter NO 43 Am Friedrichshain 29–32 (Telefon Königstadt 671) mit „Lichtspielpalast Schweitzer Garten“. Lichtblick-Kino – Das Programmkino im Prenzlauer Berg Lichtblick-Kino. Spandau | Der Altbau besteht noch und wurde saniert. East Central is a trendy, bohemian, artsy area that consists of Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg (sometimes called Prenzlberg), Wedding and Gesundbrunnen. Ab 1911 betrieb D. Hermann das Kino. Das Haus[82] steht auf der dem Eingang zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee gegenüberliegenden Straßenseite. [129] August Stoll (Swinemünder Straße 40) ist 1917 Inhaber der August Stoll & Co. und Teilhaber der Wall & Co. Filmverleih- und -vertriebsgesellschaft und betreibt seine Kinematographentheater in der Raumerstraße 14 und der Schönfließer Straße 17, in letzterer ist im Erdgeschoss auch Franz Stoll der Kinobesitzer[130], Ab 1920 sind die Helmholtz-Lichtspiele[131] mit 400 Plätzen genannt und es gab zu den Stummfilmen Klavierbegleitung von vier bis fünf Musikern, ab 1927 wurden etwa 300 Sitzplätzen angegeben. CHECK AVAILABILITY. Das vormalige Karstadt-Kaufhaus[33] blieb im Krieg unbeschädigt. Für das Buch Kinoarchitektur in Berlin 1895–1995, Berlin 1995 wurden im Ortsteil Prenzlauer Berg (1995 Bezirk Prenzlauer Berg) noch weitere Kinos recherchiert. Daraufhin kam Alfred Voll 1933 als Besitzer des Kinos[30] ins Haus. [248] Nach den Einträgen übernahmen spätestens ab 1928 Arthur Lichtenstein[249] und Frau Gertrud Kabilinski[250] den Besitz des kleinen Kinos. Im Haus befand sich mit dem Ausbau das Lichtspieltheater von Oskar Quandt. 1937 übernahm Walter Eiling (Elims) die Lichtspiele von den Großschen Erben. Bookstore. Ab 1931 wurde mechanische Musik genannt und es gab Technik für das tägliche Tonfilmprogramm. [328] Der unregelmäßige Grundriss erforderte eine ungewöhnlichen Bestuhlung mit einem verbleibenden „Erfrischungsbereich“ (1919: 384 Plätze). Nach ihnen waren bis zur Schließung 1931 noch „Simon & Westkott“ die Inhaber der Reform-Lichtspiele. Yay! [268] 1927 wurden die Groß-Lichtspiele umgebaut, wobei die Galerie zu einem Rang wurde, den die Besucher aus dem Seitenflügel erreichten. Methinks not. Es besaß 200 Zuschauerplätze und tägliches Programmangebot. 1925 erfolgte der Wechsel des Kinonamens von „Schlagks Lichtspiele“ zu „Greifswalder Filmbühne“, der bis zur Schließung 1935 bestand. It’s a really charming spot but we got in trouble for taking snaps inside! It has gained a reputation for being a large, but quiet and quaint neighborhood. Mai 1905: „Nach einer amtlichen Statistik gibt es in Berlin 16 ortsfeste Kinos. KINO.de 1920 wurde es durch die Großkinobauherren Czutzka & Co. übernommen,[254] die den Umbau durch den Kinoarchitekt Max Bischoff beauftragten. Fragen! Der Bestuhlungsplan von 1930 ist im Buch „Kinoarchitektur 1895–1995“ auf Seite 143 wiedergegeben. Niederschöneweide | Siehe beispielsweise 1918 Nummer 4357, in Teil III, auf S. 730. [28] Das Kinoadressbuch nannte für 1924 Paul Kümritz mit einem Kino für 171 Zuschauer, der Kinobesitzer Erich Richter wohnte Gethsemanestraße 5 II. Es wurde jedoch 1946 wieder geöffnet und bestand als Kino bis 1956, zunächst in Treuhand, folgend als Teil des VEB Berliner Filmtheater. Berlin – Prenzlauer Berg. Hermsdorf | Kladow | [330] der im Haus mit einem Andreas Döhler aus Castrop-Rauxel, der 1985 im Kollektiv des Sputnik-Kino begann, hat die Berliner Kinolandschaft mitgestaltet und von ihm wurde nach der Wendezeit der szene- und zentrumsnahe Kinospielort im „White Trash Fast Food“ eingerichtet. Die meisten hießen einfach ‚Kinematographen-Theater‘, also nach der Bezeichnung des Vorführapparates. It is the root of our community. Die überkommene Filmvorführtechnik zusammen mit der Diaprojektion und die vorhandenen 575 Sitzplätze ermöglichten die täglichen Vorstellungen durch Inhaber Runge. 1910 wurden die Grundstücke nördlich der Elbinger Straße neu nummeriert und das fünfgeschossige Eckhaus 48 wurde 1911 bezogen. Was vermitteln die Nutzerbewertungen im Internet? [116] Das Kino wurde mit 200 Plätzen und täglichen Vorstellungen im Kino-Adressbuch eingetragen. Heute: Montag 04.01.2021 Home Sie blieben auch im weiteren die Inhaber der Spielstätte mit wechselnd zwischen 575 und 600 Plätzen, und täglichen Vorführungen auf der 24 m²-Bühne. Hours Daily 12pm - 3am Jahrhunderts landwirtschaftliche Norden innerhalb der Weichbildgrenzen Berlins entwickelte sich bis 1900 zum bevölkerungsreichen Arbeiterbezirk, auf Brauereigelände entstanden aus Biergärten Vergnügungsstätten. Lichtblick-Kino – Das Programmkino im Prenzlauer Berg. „Stoll & Co.“ gehörten neben der Schönfließer Straße auch die „Helmholtz-Lichtspiele“ und das Atlantic in Wedding. The epitome of Prenzlauer Berg living, it is packed with idyllic apartments, shady playgrounds, and cafes for kinder and their folks. Bereits 1958 wurden aus wirtschaftlichen Gründen die Zinnowald Lichtspiele aufgegeben und mit dem großen Kinosterben Ende der 1960er Jahre endete die familiäre Tradition. [233] Das Planetarium wurde 2014 für umfangreiche Umbau- und Renovierungsmaßnahmen geschlossen. [227] 1922 ist das Kino aufgegeben und Kretschmer als Konfektioneur notiert. 3 star rating. Biesdorf | [51] Um 1941 im Telefonbuch[5] als Kino genannt (44 45 13) befand es sich in dem gewerblich genutzten Gebäude. Situated on the Berlin Ringbahn, it is served by the S-Bahn lines S41, S42, S8 and S9. Der Kinobesitzer Heinrich Schirmer wurde im Berliner Adressbuch ab 1912 genannt,[168] seine Wohnung lag ab 1911 im Hochparterre der Greifswalder Straße 12. 1914 wurde dort ein richtiges Kino eingebaut. Dafür erfolgte 1962 ein Umbau auf die neuen Bedingungen. Das Kino befand sich im Eckhaus Stargarder 65/Lychener Straße 67 (Nordecke der Kreuzung). [244] Zuvor wohnte der Handelsmann Carl Kappke schon seit 1909 N20 in der Drontheimer Straße 14 Hinterhaus II. In den alten Kinoräumen ist das Krokodil[Anm 6] untergekommen. Der Saal lag 25 m parallel am Nachbarhaus bis in den Seitenflügel. Im Kino wurden die Stummfilm&spy;vorführungenen von zwei bis drei Musikern untermalt. Die privat von Besitzern mit anderem Wohnsitz betrieben Kinos sind so nicht notiert. Die Größe unterschiedlich ist mit etwa 200 (180–240) Plätzen angegeben.[196]. Fritz Bartlog zog 1914 in das Nachbarhaus 37 Hinterhaus II.Stock, Heinrich wurde Fabrikarbeiter[24] 1915 ist Fritz nicht unter den Einwohnern notiert und übernahm (wohl) seinen Militärdienst im Ersten Weltkrieg. Das Kino befand sich am Nordosten des Senefelderplatzes Metzer Ecke Kollwitzstraße. Der Kinder- und Jugendfilmclub befand sich in den 1980er Jahren in der Schivelbeiner Straße 45 (damals: Willi-Bredel-Straße 45). 06.01.2017 - Erkunde Mrs. Hermess Pinnwand „Prenzlauer Berg“ auf Pinterest. Obwohl bereits 1912 der Mietvertrag auslief und die Konkurrenz den Betrieb gefährdete, ließ der neue Hausbesitzer M. Zielinsky das Kino erst 1933 in Büroräume umwandeln.[329]. Bezirk Steglitz-Zehlendorf | Paul Kretschmer wurde erstmals für 1911 als Kinematographenbesitzer im Adressbuch eingetragen (Wohnsitz: N 65 Togostraße 76). Bis zur Schließung des Kinos bestand die Direktion noch aus Anthony Hope und J. Hopman aus Reinickendorf-Schönholz. [275] Die Spielstätte existierte von 1919 bis 1925. November 1995 erfolgte die Umbenennung der Dimitroff- in ‚Danziger Straße‘, auch der zuvor Elbinger Straße benannte südliche Teil. Das ausgebaute (sechste) Dachgeschoss ist wohl nachträglich eingebaut worden. Stock. They skew towards a young and alternative, often politically left-oriented crowd. [263] 1920 wurde Frieda Härtig weder im Haus noch Teilhaberin erwähnt. [241] Das 15 Meter breite fünfgeschossige Gebäude mit dem Quergebäude an einer Seite existiert noch und verfügt im Erdgeschoss über Ladengeschäfte. [238], Das Kino[256] lag vormals an der Westseite des Arnimplatzes hinter dem Vorderhaus 17. Erste „kinematographischen Vorstellungen“[Anm 7] fanden bereits am 5. und 6. [229] Als er den Besitz des Kinos aufgab, übernahm 1930 der Kaufmann Max Herschberg (N 31 Swinemünder Straße 83). Nach Adressbuch 1910 befand sich auf dem Grundstück noch der Garten von Milastraße 1/4. Mit den Bauplanungen für die Bahnhofsumgestaltung waren die Grundstücke mit den Hinterhöfen zur Greifenhagener Brücke (Greifenhagener Straße 47 und 48 und Schönhauser Allee 80) in den 1980er Jahren beim Umbau des S- und U-Bahnhofs abgerissen worden. [120] Das Berliner Adressbuch führte 1925 für die Lichtspiele Rudolf Olitsch,[121] 1926 Willi Hinz,[122] und 1927 Beil-Winkler. Handel- und Gewerbetreibende in Berlin sind unter dem Stichwort „Kinematographische Vorstellungen“ für 1911 der Kinematographenbesitzer Max Hellmold im Parterre[46] und für 1912 S. W. & H. Runge“ 1922 im Zeitraum der Inflation begründet, anfangs war als Inhaber von Haus und Kino Ludwig Runge genannt. Phönix aus Charlottenburg. [221] Zu den Kretschmers gehörten Abbruchunternehmer, die und in Weißensee und Greifswalder/ Ecke Grellstraße wohnten. Record Label. Im Adressbuch 1923 bleibt die Stargarder Straße 65/66 ohne Hinweis auf ein Kino. Bei ihm sank die Anzahl der Zuschauerplätze unter 200, mit den 1930er Jahren waren es noch 183 bis 188. Schmargendorf | Berlin, LBB 1918–1942. Er betreibt das Programmkino mit traditionellem Saal als „Kino Krokodil“ und ist auf originale russische und osteuropäische Filme mit Untertiteln spezialisiert.