Dezember 1964 ausgewiesen und hat eine Größe von 85 ha. Die nächste Einsattelung ist der Riedbergpass. Der Höhenbach entwässert den bedeutenden Taleinschnitt südlich des markanten Allgäuer Hauptkamms. Das Ostrachtal ist von Sonthofen über Bad Hindelang bis nach Hinterstein ohne Einschränkungen befahrbar. Der Aufschluss im Kollerbach Tal zeigt die typische Schichtfolge der oberen Süßwassermolasse im Bereich des Adelegg-Schwemmfächers. Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit den Allgäuer Alpen, aber trotz intensivem Kartenstudiums hatte auch ich lange meine Probleme damit, die Gliederung der Allgäuer Alpen vollständig zu erfassen. Das Gunzesrieder Tal ist von Sonthofen bis zur Gunzesrieder Säge mit Kraftfahrzeugen befahrbar. Das Kerbtal des Schrattenbachs südlich von Rieggis befindet sich westlich des Niedersonthofener Sees. Beim Hochvogel sind die entsprechenden Werte 3 km in Richtung Süden, hingegen 11 km nach Norden. Umgekehrt befindet sich das zu Vorarlberg gehörende Kleine Walsertal auf der östlichen Seite der Wasserscheide. Nördlich von Hittisau führt eine Stichstraße ohne Gebühr zum Gasthof Hochhäderich auf über 1200 m Höhe. Flussaufwärts gehört dazu als erstes das Vilstal von der deutsch-österreichischen Grenze bei Pfronten bis zur Einmündung in den Lech. Dies ist der flächengrößte See der Allgäuer Alpen. Von Vorarlberg aus gibt es mehrere Möglichkeiten, auf Stichstraßen an den Rand der oder in die Allgäuer Alpen zu gelangen. Diese nicht besonders markante Erhebung befindet sich 1,5 km nördlich des Vorarlberger Ortes Warth und 4 km westlich des Biberkopfes. Das Hölloch ist nach einem Ranking aus dem Jahr 2005 die längste Höhle Deutschlands. Dort ist eine 150 Meter hohe Karstufe zwischen den beiden Seen vorhanden als Zeugnis einer gut ausgebildeten pleistozänen Hochgebirgsform. Die westlichen Gebirgsgruppen und damit die Allgäuer Alpen sind mit Ausnahme des Gebiets um das Kalkplateau des Hohen Ifens Kettengebirge, in Abgrenzung von den östlich gelegenen Plateaugebirgen wie den Loferer Steinbergen. Wandertrilogie Allgäu. Die Reuttener Bergbahn führt von Höfen bei Reutte in Tirol auf den Hahnenkamm. Er entwässert das Hornbachtal, ein längeres Tal zwischen der Hornbachkette im Süden und dem Allgäuer Hauptkamm mit dem Hochvogel im Norden. Januar 1992 ausgewiesen und hat eine Größe von 20.724 ha. Die Stillach wird durch den Zusammenfluss der Quellbäche Rappenalpenbach und Bacherlochbach gebildet. Die Breitach entwässert das Kleine Walsertal. : Rangfolge nur für die ersten vierzehn Gipfel, da diese gesichert ist. Die Gunzesrieder Ach mündet von Westen her bei Blaichach in die Iller. Der bayerische Teil der Allgäuer Alpen befindet sich vollumfänglich innerhalb des Regierungsbezirks Schwaben. Die Grenzen zwischen den einzelnen Gebirgsgruppen sind sowohl geologisch, als auch morphologisch bedingt. Kurz vor der Einmündung in die Iller nimmt sie den Steigbach auf, der das Gebiet zwischen der Nagelfluhkette und dem Immenstädter Horn entwässert und einen sehenswerten Tobel, den Steigbachtobel, bildet. Der Lech zwischen Warth und Füssen zählt mit seinen Seitenbächen zu den bedeutendsten noch erhalten gebliebenen Wildflüssen der Alpen. Es befindet sich im Verlauf des Flüsschens Leiblach im äußerten Norden von Vorarlberg. Sie ist ein Fluss der Allgäuer Alpen, wenn man diese etwas weiter fasst (siehe bei Umgrenzung). In der Hauptsache wurden Seitenkamm-Untergruppen mit denen des Hauptkamms zusammengelegt und die Gruppe „Zentraler Hauptkamm“ aus gleich vier Untergruppen zusammengesetzt: Die Einteilung entspricht orographischen, nicht geologischen oder naturräumlichen Grenzen. Der Hochalpsee im Südwesten des Felskoloss des Widdersteins ist ein vergleichsweise kleiner See. Sie entwässert das Gebiet zwischen dem Grünten und dem Tiefenbacher Eck und bildet im Unterlauf die bekannte Starzlachklamm. Die höchstgelegene Hütte ist die Hermann-von-Barth-Hütte mit einer Höhe von 2131 m. Die größte Hütte ist die Rappenseehütte mit über 350 Betten und Lagern. Mit Lache wird ein See direkt bei der Landsberger Hütte bezeichnet. Der Tobel ist im Winter äußerst lawinengefährdet. Aus Performance Gründen werden eventuell nicht alle POIs auf der Karte angezeigt. Dort ist das Profil zwischen der unteren Süßwassermolasse über die obere Meeresmolasse bis zur oberen Süßwassermolasse erschlossen. Ende 2005 gibt es nur noch drei Pflanzenschutzgebiete in Vorarlberg, darunter das hier beschriebene. Der See ist bis in den Sommer hinein schnee- und eisbedeckt. Die 1901 erbaute Hohe Brücke über die Gunzesrieder Ach etwa 1 km westlich von Gunzesried ist die älteste Stahlbetonbrücke Deutschlands, wurde aber im Jahr 2011 abgebrochen und durch eine Stahlverbundbrücke ersetzt. weiterführende Informationen zum Thema in "www.dein-allgaeu.de" Die Berge im Allgäu: Namen, Höhen, Bergpanorama Bergführer und Skilehrer (Skischulen) Informationen über die Alpen (Schutz und Umwelt) Im Gegensatz dazu sind z. Seine Nordgrenze bildet die Weißach, die Westgrenze verläuft entlang des Glatzbachs. Die Allgäuer Alpen sind aus Sedimentgesteinen aufgebaut, die im Erdmittelalter und zum Teil auch noch in der Erdneuzeit abgelagert wurden. Der bayerische Anteil umfasst etwas mehr als die Hälfte des Gesamtgebiets und deckt sich zum überwiegenden Teil mit dem Einzugsgebiet der Iller, der Tiroler Anteil umfasst weitgehend den Lech und seine Seitenflüsse und der Vorarlberger Anteil konzentriert sich auf das Einzugsgebiet der Bregenzer Ach. Der Lechfall bei Füssen zählt zu den schönsten Geotopen des Regierungsbezirks Schwaben. Die Berge zeichnen sich durch sanfte runde Formen aus. Er ereignete sich im Jahr 1965 und wurde durch die tonigen Lagen der Allgäuschichten begünstigt. Der Höhenweg von der Kemptner Hütte zur Hermann-von-Barth-Hütte führt direkt am See vorbei. Sie sind das Charakteristikum der Allgäuer Alpen. Die Daumengruppe befindet sich östlich des Illertals. Der Hörnlesee liegt in einem eiszeitlichen Kar direkt östlich des Gipfels des Wertacher Hörnles bei Unterjoch. Auch dieser Bach bildet in seinem Unterlauf einige Wasserfälle. Topografische Bergkarte/Wanderkarte für den gesamten Alpenraum. Außerhalb des enger gefassten Bereichs der Allgäuer Alpen im Bereich zwischen dem Pfänderrücken und der Adelegg (siehe bei Umgrenzung) befinden sich weitere nicht weniger interessante Geotope. Im weiteren Verlauf führt die Europäische Hauptwasserscheide über das Gottesackerplateau und den Hohen Ifen zum Gerachsattel und über den langen Grat zum Hochalppass beim Widderstein. Von der Kemptner Hütte steigt der Weg zunächst zum Mädelejoch an. Von Hittisau geht es über den Leckner See zum Hochgrat und weiter über den Grat der Nagelfluhkette nach Sonthofen. Er kommt aus dem Niedersonthofener See. In den Alpen wird die Höhe, ab der sich Gletscher bilden, in der Regel mit 2.800 bis 3.000 Metern angesetzt. Sie fließt an den Orten Unterjoch und Jungholz vorbei und mündet dann in den Grüntensee. Das Allgäu dagegen erstreckt sich im Norden und Nordwesten weit über den Bereich der Allgäuer Alpen hinaus. Die Konstanzer Ach mündet ebenfalls von Westen bei Immenstadt in die Iller. Hier finden Sie die optimalen Stellplätze für Ihren Campingurlaub mit vielen Daten, Bewertungen und Bildern. Es umfasst das Gebiet um den gleichnamigen See bis zum Gebirgskamm zwischen Gaishorn und Leilachspitze und hat annähernd eine quadratische Form. Begrenzende Täler sind das Trettachtal, das Traufbachtal, das Oytal, das Hornbachtal und das Jochbachtal. [2] In diesem Fall wäre die Bedeutung etwa bergige Landschaft mit viel Was… ; Gruppe: Zuordnung zu einer der Untergruppen innerhalb der Allgäuer Alpen. Einige Hütten befinden sich in Tallage. Bei Bad Hindelang münden der Hirschbach, der den sehenswerten Hirschbachtobel ausgeformt hat, und der Zillenbach. Auch die übrige Hörnergruppe (Ofterschwanger Horn, Sigiswanger Horn, Rangiswanger Horn (1616 m) und Bolsterlanger Horn) gehört zur Flyschzone, ebenso der Gipfel des Piesenkopfs und der sich ihm nordwestlich anschließende Feuerstätterkopf (1645 m). Von Bregenz aus wird zunächst der öffentliche Linienbus bis nach Lingenau im Bregenzerwald genommen. Entlang der Vils, die das Tal entwässert, verläuft keine öffentliche Straße. Das FFH-Gebiet Bregenzerachschlucht mit einer Größe von 434,02 ha wurde im Jahr 1995 ausgewiesen. Dieser Bach verläuft im Taleinschnitt zwischen dem Einstein und dem Aggenstein. Die Obere Argen entspringt nördlich von Oberstaufen und hat im weiteren Verlauf den Eistobel eingetieft, einen der bekanntesten und sehenswertesten Tobel des Allgäus. Die Gruppe „Zentraler Hauptkamm“ wurde aus Rappen-Alpen, Hochlicht-Gruppe, Peischelgruppe und Mädelegabel-Gruppe fusioniert. In den Allgäuer Alpen gibt es zurzeit die folgenden Bergbahnen, die im Sommer für Ausflügler, Wanderer und Bergsteiger in Betrieb sind: Die Breitenbergbahn ist eine Einseilumlaufbahn (Kleinkabinenbahn) von Pfronten-Steinach im Allgäu auf den Unteren Breitenberg, einen Ausläufer des Breitenbergs. Dieser Bach bildet in seinem Oberlauf den Falltobel im Molassegestein. Die Untergruppe der Südöstlichen Walsertaler Berge wird im Norden vom Kleinen Walsertal begrenzt. Das hat seine Ursache in der Abschattung durch die Bergflanke. Die Berge östlich und nördlich davon sind einzelne Bergstöcke. Alle diese Gebirgsgruppen gehören wie die Allgäuer Alpen selbst den Nördlichen Ostalpen an. Dem schließt sich halbkreisförmig die Umgrenzung des hinteren Kleinen Walsertals an. Teilweise war auch der Name „Vilser Alpen“ gebräuchlich. Dies sind die Etappen durch die Allgäuer Alpen: Der Schwäbisch-Allgäuer Wanderweg (Augsburg–Sonthofen) führt mit zwei Etappen durch die Allgäuer Alpen. Sie erstrecken sich über eine Fläche von ungefähr 75 km auf 50 km. Dort mündet die Berger Ache, die aus dem Haldensee im östlichen Tannheimer Tal kommt. Der Zug vom Fellhorn zum Großen Widderstein wird mitunter auch nur als Schafalpen bezeichnet, ebenso trifft man für den gesamten Zug von den Kackenköpfen über den Hohen Ifen zur Höferspitze auf den Namen Walsertaler Berge. In ihrem Unterlauf muss sich die Breitach durch das harte Gestein der Kreideformation zwängen. Das größte der im Vorarlberger Teil der Allgäuer Alpen gelegenen Schutzgebiete ist das Pflanzenschutzgebiet Hochifen und Gottesacker-Plateau. Dort trugen sie zu einer Erhöhung der Lechsohle um mehrere Meter bei. Im Bereich, der vom Gletscher bedeckt wird, befindet sich eine größere Fläche mit nur geringer Neigung. Die Erschließung durch Seilbahnen und Wege ist überdurchschnittlich. Sie wird durch den Zusammenfluss von Bärgündle- und Obertalbach beim Giebelhaus gebildet und verläuft an Hinterstein, Bad Hindelang und Sonthofen vorbei. Dann wieder abwärts über den Osterguntenbach, den Schönenbach und die Subersach bis zur Einmündung in die Bregenzer Ach und entlang dieses Flusses weiter bis zur Einmündung der Weißach oder sogar bis zum Bodensee. Es wurde am 12. Der Eistobel südwestlich von Maierhöfen ist der Durchbruch der Oberen Argen durch den Höhenzug zwischen Kugel und Kapf. Dies ist die nördliche der beiden Flyschzonen der Allgäuer Alpen. Ebenfalls zum Schutzgebiet gehört der Tiroler Schwarzwasserbach bis südlich des Kastenkopfs. Aus den helvetischen Ablagerungen aus der Kreidezeit sind der Hohe Ifen, die Gottesackerwände, der Besler, aber auch Teile des Grünten aufgebaut. In Fachkreisen ist jedoch die Bedeutung der Moore der Allgäuer Alpen sehr wohl bekannt. Ein wichtiges Seitental des Hornbachtals ist das Jochbachtal. Es hat eine Größe von 18,2039 km². Es reicht von Anfang Juli bis Mitte September. Neben diesem Gletscherchen gibt es einige Ewigschneefelder unterschiedlichster Größe. Da das Allgäu mit seinem guten Ruf als Urlaubsziel eins der wichtigsten Reiseziele in Deutschland ist, werben auch außerhalb gelegene Dörfer oft damit, dass sie im Allgäu liegen. Nicht anders wird es wohl den meisten Wanderern im Allgäu gehen und selbst viele Einheimische scheitern an dem Versuch, die Allgäuer Alpen in ihrer Ausdehnung klar abzugrenzen. Produktinformationen "Kompass Karte 3, Allgäuer Alpen, Kleinwalsertal 1:50.000, Wandern, Rad fahren" Allgäuer AlpenKleinwalsertal Wanderkarte / Radkarte im Maßstab 1:50.000 - Kompass Karte 3 Die topographische Wanderkarte im Maßstab 1:50.000 aus dem Kompass Verlag, enthält neben zahlreichen Details auch touristische Informationen. Der Klettersteig Hohe Gänge ergänzt den Hindelanger Klettersteig. Ferner gehört der in der Summe nach Osten weisende Nebenkamm zu Großem Roßzahn (2355 m) und Stallkarspitze (2350 m) dazu. Auch die Bolgenach tieft sich in ihrem Unterlauf ein, bevor sie in die Weißach mündet. Die Suche unterscheidet nicht zwischen Gro�- und Kleinschreibung. Das Landschaftsschutzgebiet erstreckt sich im Westen und Nordwesten noch weit in das oberschwäbische Hügelvorland hinaus. Die Schutzwirkung eines Pflanzenschutzgebiets ist vergleichsweise schwach. Die Kanzelwandbahn ist eine Zweiseilumlaufbahn (Kleinkabinenbahn) im Kleinen Walsertal in Vorarlberg. Heilbronner Weg (Rappenseehütte - Hohes Licht - Hochfrottspitze - Mädelegabel - Kratzer Westgipfel - Kemptner Hütte), Mindelheimer Hütte - Schrofenpass - Rappenseehütte, Mindelheimer Klettersteig (Fiderepasshütte - Mindelheimer Hütte), Mindelheimer Klettersteig (Fiderepasshütte - Mindelheimer Hütte - Rappenseehütte), Parkplatz Reichenbach - Gaisalpe - Entschenkopf - Gaisfuß - Gaisalphorn - Rubihorn - Unterer Gaisalpsee - Untere Richtersalpe - Parkplatz Reichenbach, Bushaltestelle Linie 4, Abzweig Höfle, 1154m - Fiderepasshütte, Füssener Jöchl - Läuferspitze - Schartschrofen - Rote Flüh - Gimpel - Tannheimer Hütte - Gimpelhaus - Nesselwängle West, Seebenalpe - Brentenjoch - Roßberg - Bad Kissinger Hütte - Aggenstein. Die Krottenspitz-Gruppe wurde aufgeteilt: Der Südwestteil wurde der Hornbachkette zugefügt, der Nordostteil mit der Höfatsgruppe fusioniert. Dieser Teil befindet sich innerhalb des Regierungsbezirks Tübingen und innerhalb des Landkreises Ravensburg. Zwischen Bregenz und dem Neusiedler See gibt es zwei Alternativrouten des E 4. Nahezu der gesamte Raum des in Baden-Württemberg liegenden Teils der Allgäuer Alpen wird vom Landschaftsschutzgebiet Adelegg und zugehöriges tertiäres Hügelvorland eingenommen. Dort wendet sie sich nach Norden und verläuft in einer Schlucht zwischen den Gipfeln des Sorgschrofen und des Schönkahler. Bemerkenswert sind die steilen Grasberge der Allgäuer Alpen mit Neigungswinkeln von bis zu 70 Grad. Vom Gebiet südlich des Elferbergs geht ein Riedel nach Nordosten, zur Iller, der sich noch einmal in das Fellhorn (2037 m) im Norden und den Alpgundkopf (2177 m) im Süden teilt. Die Flora gehört zu den vielfältigsten der ganzen Alpen. Zwischen Bühl und Immenstadt befindet sich der Kleine Alpsee. Der Hohe Ifen und die sich nach Westen im Bregenzerwaldgebirge anschließenden Berge (Winterstaude im Norden: 1877 m, Damülser Mittagsspitze im Süden: 2095 m) trennen die südliche von der nördlichen Flyschzone der nordwestlichen Ostalpen und bilden insofern ein geologisches Fenster, in dem die ursprünglich nördlich gelegene, aber von der Flyschzone überfahrene Gesteinsdecke zum Vorschein kommt. "Helvetische Kreide" gilt selbstredend auch für das Ifenmassiv und die Nagelfluhkette müsste dann konsequent "Nördliche Molassegruppe" genannt werden. Beim Geotop Aufschlüsse im unteren Steigbachtal bei Immenstadt sind die höheren Steigbachschichten der Unteren Süßwassermolasse erschlossen. Gut. Sie verläuft später in einem Bogen um den erhöht gelegenen Freibergsee herum. Der sagenumwobene Alatsee befindet sich bei Füssen in einem Hochtal zwischen der Voralpenebene und dem Vilstal. Im Schwarzwassertal sind zudem größere Waldgebiete an der Südflanke der Leilachspitze Bestandteil der Naturschutzgebiets. Der See ist mit dem Kraftfahrzeug nicht erreichbar. Begrenzende Täler sind das Hornbachtal im Süden, das Lechtal im Osten, das Schwarzwassertal Norden und das Bärgündletal im Westen. Ein noch wichtigerer Faktor ist jedoch der Niederschlagsreichtum der Allgäuer Alpen, der im Winter und im Frühjahr zur Ablagerung von enormen Schneemengen in den Hochlagen führt. Dies ist ein wildromantisches Schluchtbiotop mit weitgehend naturnahen Waldtypen und anderen Biotopen. Der Molasseaufschluss bei Riegis befindet sich zwischen dem Niedersonthofener See und dem Hauchenberg. Diese Berge sind ein beliebtes Wandergebiet. Zwischen Stanzach und Forbach mündet der Schwarzwasserbach. Legende. Hier zweigt oberhalb des Schrecksees der Saalfelder Höhenweg zur Landsberger Hütte ab. Zwischen Gaishorn und Sulzspitze liegt der namensgebende Vilsalpsee inmitten der Untergruppe. Alle anderen Gipfel in der Umgebung sind wesentlich weniger hoch und werden viel weniger besucht.